Unser Leistungspaket

in der Übersicht für Sie

Unsere Leistungen für Kinder und Jugendliche

Ist Ihr Kind zwischen 6 und 10 Jahre alt?

Jetzt können Sie durch einen Besuch beim Kieferorthopäden grundlegenden Fehlentwicklungen der Kiefer und Zähne vorbeugen.

Wir schauen gern nach, ob bei Ihrem Kind Zahn- und Kieferfehlstellungen vorliegen und leiten im Bedarfsfall die ersten Schritte im Rahmen einer Frühbehandlung ein.

Ist Ihr Kind bereits ein Teenager?

Nicht alle kann man in diesem Alter leicht von der Notwendigkeit einer Zahnspange überzeugen.

Sollten wir einen Behandlungsbedarf feststellen, finden wir bestimmt eine altersgerechte „coole“ Lösung für die Behandlung der vorliegenden Problematik.

Spielt Ihr Kind ein Blasinstrument oder begeistert sich für Sportarten, die den Zähnen gefährlich werden können? Auch hierfür haben wir passende Maßnahmen anzubieten

Vorteile von frühzeitigen Behandlungen

  • Das Gebiss Ihrer Kinder wird von Anfang an bestens betreut.
  • Spätere Komplikationen werden vermieden.
  • Die Zeit mit der Zahnspange wird so kurz wie möglich gehalten.
  • Kurze Sitzungen kommen besonders Kindern mit Bewegungsdrang sehr entgegen.
  • Das ältere Kind bekommt eine unauffällige oder ästhetische Zahnspange.
  • Für Träger fester „Klammern“ wird ein passender Sportschutz angeboten.

Leistungsübersicht

Funktionskieferorthopädie ist eine spezielle Form der Kieferorthopädie mit abnehmbaren Zahnspangen zur Korrektur von Wachstumsstörungen der Kiefer.
Zu solchen Störungen kann es durch falsche Schlucktechnik, zu viel Daumenlutschen bzw. Lutschen an „Schnullern“, Mundatmung sowie Angewohnheiten wie Lippen-/ Wangenbeißen oder Kauen an Nägeln und Stiften kommen.
Hierbei wird das Zusammenspiel der einzelnen Muskelgruppen im Kiefer-/ Gesichtsbereich derart gestört, dass ein Gleichgewicht nicht mehr erreicht werden kann.
Funktionskieferorthopädische Geräte stellen dieses Gleichgewicht wieder her.
Fehlentwicklungen können durch nachgeholtes Wachstum der Kiefer beseitigt werden.

Abnehmbare Zahnspangen sind Einzelkiefergeräte, die über Schrauben oder Federn aktive Kräfte auf Zähne ausüben. Sie werden im wachsenden Kiefer und im Zahnwechsel eingesetzt. Mit Ihnen kann man Kiefer weiten oder Platz für den Durchbruch neuer Zähne schaffen.

Fest auf die Zahnaußenseite geklebte Plättchen (Brackets) verändern in Kombination mit eingesetzten Drähten aktiv die Zahnstellung. Die Brackets gibt es in unterschiedlichen Materialien und Ausführungen, zum Beispiel aus Metall oder in Zahnfarbe, mit Schnellspannmechanik oder ohne.

Bei festen Zahnspangen ist es wichtig, dass die Brackets auf den idealen Punkt der Zahnaußenseite geklebt werden, damit der jeweilige Zahn am Ende möglichst ohne Umwege den perfekten Platz im Zusammenspiel mit den anderen Zähnen einnehmen kann. Eine präzise Klebung kann im Gegensatz zur weit verbreiteten „Von-Hand-Klebung“ nicht nur in wesentlich kürzerer Zeit erfolgen, sondern ermöglicht auch eine spürbar verkürzte Gesamtbehandlungszeit. Wir erklären Ihnen gern wie das genau funktioniert.

Nicht jeder braucht oder wünscht umfassende Zahnstellungskorrekturen. Kleinere Fehlstellungen können auch mit durchsichtigen Schienen, die ganztags getragen werden sollen, zufriedenstellend und „unsichtbar“ korrigiert werden.

Röntgenaufnahmen sind vor und während der Behandlung für die Planung und Überwachung des Behandlungsverlaufes unumgänglich. Unser neues digitales Röntgengerät macht es uns möglich, diese Aufnahmen so schnell und strahlungsarm wie möglich anzufertigen.

Sie haben gerade eine aktuelle Röntgenaufnahme bei Ihrem Hauszahnarzt machen lassen?
Natürlich arbeiten wir gern damit, um Dopplungen zu vermeiden.

Prophylaxe

Insbesondere bei fest angeklebten Apparaturen ist die Mundhygiene erschwert und die Kariesgefahr steigt. Neben einer genauen Anleitung zur veränderten Putztechnik und Empfehlungen zu technischen oder medizinischen Hilfsmitteln kümmern wir uns auch um die Entfernung störender Verfärbungen auf der Zahnaußenseite. So können bleibende Schäden an Zahnschmelz und Zahnfleisch vermieden werden.

Retainer

Nach erfolgreicher Korrektur kommt es ohne entsprechende Sicherungsmaßnahmen aus verschiedenen Gründen häufig zu erneuten, unerwünschten Zahnstellungsveränderungen. Davon sind besonders häufig die Frontzähne betroffen. Wir halten solche Veränderungen für unnötig und vermeidbar und empfehlen in fast allen Fällen, einen kleinen Draht auf der Innenseite der entsprechenden Zähne dauerhaft zu befestigen.
So bleibt das Behandlungsergebnis stabil.

Der Schutz der Zähne bei der Ausübung bestimmter Sportarten ist extrem wichtig für den langfristigen Zahnerhalt. Auch beim Tragen einer festen „Klammer“ ist so etwas möglich.

Wir bieten einen individuellen Sportmundschutz an, der während und nach der Behandlung – aber auch unabhängig davon – für Sie / Ihr Kind angefertigt wird.

In Notfällen bieten wir Ihnen stets kurzfristige Termine und Tipps per Telefon (+49 381 70067899) oder E-Mail ( info@kieferorthopaedie-dierkow.de).
Falls Sie nicht sofort vorbeikommen können: hier einige Tipps

Ein Bracket hat sich vom Zahn gelöst:
Falls es sich einfach herausnehmen lässt – bitte entfernen, aufbewahren und einen Termin vereinbaren. Wenn es keine Probleme verursacht und nicht herauszufallen droht – bitte belassen. Sie können es auch mit Wachs fixieren- auf jeden Fall bitte baldmöglichst einen Reparaturtermin vereinbaren.

Es piekt:
Bitte bis zum Termin mit Wachs abdecken oder eine „Watterolle“ aus Haushaltsrollenpapier formen, leicht anfeuchten und zwischen Apparatur und Wange legen (z. B. nachts).

Ein Draht oder Kunststoffteil an der abnehmbaren Spange ist abgebrochen:
Falls das Gerät sich ohne Probleme weitertragen lässt, bitte weiter wie gewohnt tragen und eventuell die Schraube nach Anweisung weiter stellen. Ist dies nicht möglich, bitten wir Sie, so bald wie möglich einen Termin mit uns zu vereinbaren.

Sie machen sich Sorgen um die Kosten? Nicht nötig!

Die WaizmannTabelle hilft Ihnen

Die WaizmannTabelle gibt eine Übersicht über private Zusatzversicherungen zur finanziellen Absicherung von kieferorthopädischen Behandlungen, die nicht (nicht vollständig) von der gesetzlichen Krankenkasse getragen werden.